Über mich – Ganz direkt

Willkommen auf meiner Website! Du bist hier, um mehr über mich zu erfahren? Das freut mich, ich lade dich gerne ein, hier alles anzuschauen. Wenn darüber hinaus noch Fragen offen sind, melde dich gerne bei mir auf einem der Wege, die ich ganz oben links und rechts hinterlegt habe. Ich freue mich über alle Nachrichten und beantworte sie immer so schnell es geht.

Weiter unten findest du ein paar Worte über mich, die ich immer mal ein bisschen erweitere. Aber da ich weiß, dass einige Leute auf klare Fakten stehen, findest du hier erstmal meinen Lebenslauf, viel Spaß:

1986geboren in Rendsburg, Schleswig-Holstein
1992-1996Besuch der Grundschule Borgstedt
1996-2007Besuch des Gymnasium Kronwerk in Rendsburg
2007-2008Grundwehrdienst zunächst in Strausberg (Brandenburg), später in Heide (Schleswig-Holstein)
2008-2017Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Informatik (abgebrochen), Physik (abgebrochen), Geschichte und Klassische Archäologie

Abschlüsse:
Bachelor of Arts (2014) in Geschichte und Klassischer Archäologie (Titel der Arbeit: "Das Siegesmonument von Nikopolis")
Master of Arts (2017) in Geschichte (Schwerpunkt Alte Geschichte) und Klassischer Archäologie (Titel der Arbeit: "Die Geschichte der Indo-Griechen")
2014Mitorganisator der studentischen Demo #UniOhneGeld
seit 2017Doktorand an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Fachbereich Alte Geschichte
Arbeitstitel des Projekts: "Der Asklepios-Kult als Bindeglied zwischen Forschung und Stadtentwicklung"
2019-2023Wissenschaftlicher Mitarbeiter Exzellenzcluster ROOTS, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
08/2021Eintritt in die Partei der Humanisten
12/2021-09/2022Beisitzer im Landesvorstand Schleswig-Holstein der Partei der Humanisten
seit 09/2022Landesvorsitzender des Landesverbands Schleswig-Holstein der Partei der Humanisten
seit 02/2024Beisitzer im Vorstand der Europäischen Bewegung Schleswig-Holstein
seit 02/2024Beisitzer im Vorstand des Kreisverbands Europa-Union Rendsburg-Eckernförde
Über mich: Porträtfoto Sascha Boelcke

Über mich: Der Politiker Sascha Boelcke

Ich bin ein Mensch mit vielen Interessen. Meinen Weg an die Politik habe ich dabei schon früh entdeckt, meinen Weg in die Politik erst spät. Zufrieden bin ich dennoch mit allem und werde meinen Weg weitergehen. Mein Ziel ist in jedem Fall das Europaparlament, denn ich lebe nun schon lange genug auf diesem Planeten, habe aber dabei fast nur Stillstand in der Politik gesehen. Das will ich ändern und kandidiere als Spitzenkandidat der Partei der Humanisten für die Europawahl 2024 und vertrete unser großartiges Programm.

Dabei geht es mir um einige wichtige Punkte, die uns alle als Teil der Gesellschaft in den kommenden Jahren betreffen werden. Durch meinen Blick als Historiker sehe ich dabei nicht nur den Ist-Zustand, sondern auch, woher gewisse Probleme kommen. Das sagt ein wenig über mich und meine Herangehensweise aus. Grundsätzlich finde ich Transparenz unfassbar wichtig, auch deswegen gebe ich einige Dinge oben in der Tabelle an, die andere verschweigen würden.

Auch in der Politik brauchen wir mehr Transparenz, denn sie ist der Schlüssel für mehr Bürgervertrauen in die Demokratie und damit zu einer starken Gesellschaft. Damit einher geht auch der Kampf gegen Korruption, denn sie ist es, die das Vertrauen erst erschüttert hat und uns heute einige der Probleme bringt, die wir immer wieder erleben: niedrige Wahlbeteiligungen, ein unfassbar ätzender Rechtsruck, eine Politikverdrossenheit, die ihres Gleichen sucht.

Aber natürlich gibt es auch Themen von globalem Ausmaß, denen sich die Politik und jeder Einzelne darin widmen müssen. Die wohl größte Gefahr im 21. Jahrhundert stellt der Klimawandel dar. Alle Entscheidungen müssen mit der Frage „Hilft das im Kampf gegen das sich immer weiter aufheizende Klima?“ im Hinterkopf getroffen werden. Anders geht es nicht und das werde ich immer so durchziehen. Die gleiche Frage kann man auch mit einem anderen Bezug zum Begriff „Klima“ stellen, nämlich zum gesellschaftlichen Klima.

Die Klimakrise hat eine Migrationsproblematik mit sich gebracht, die es so seit Jahrhunderten nicht gab. Auslöser sind damals wie heute lokale Probleme, die Menschen dazu zwingen ihre Heimat zu verlassen: Krieg, Hunger, wirtschaftliche Ungewissheit. Auf der einen Seite müssen wir natürlich dafür sorgen, dass niemand sich zur Flucht gezwungen sieht, auf der anderen Seite sollen aber auch die, die es tun müssen, eine sichere neue Heimat vorfinden. Wir müssen also Ursachen bekämpfen und Integration erleichtern.

Das schaffen wir mit einer guten Bildung auf allen Seiten, die durch ideale digitale Infrastruktur gefördert wird. So können wir den Problemen des 21. Jahrhunderts mit einem neuen Blick begegnen und sie angehen. Dabei entwickeln wir uns stetig weiter, doch nur uns als Menschen weiterentwickeln reicht nicht. Wir müssen auch die Dinge, mit denen wir arbeiten weiterentwickeln und uns von solchen trennen, die uns zurückhalten. In Europa verbindet uns mehr als uns trennt und wir sagen in den letzten Jahrzehnten bereits auf einem guten Weg, den wir jetzt konsequent weiterverfolgen müssen: weg von den Nationalstaaten und hin zu einem vereinten Europa!

Über mich: Der Mensch Sascha Boelcke

Wenn ich mich nicht gerade mit meinen Schwerpunktthemen und der alltäglichen Politik auseinandersetze, liegt mir viel daran mich weiterzubilden. Entsprechend lese ich viele verschiedene Bücher oder versuche auch gelegentlich selbst den ein oder anderen Satz zu Papier zu bringen. Ich verfolge sehr gerne Fußball und bin Anhänger des Hamburger SV. Meine eigene aktive Fußballzeit ist leider vorüber, dafür fahre ich sehr gerne Fahrrad.

Abseits dessen nehme ich mir aber auch gerne mal zur Entspannung ein Buch, schaue Serien oder Filme oder spiele das ein oder andere Videospiel (möglichweise geht es dabei auch um Fußball). Solche Sachen helfen mir dabei, mich zu entspannen und den Fokus wieder geradezurücken. Dabei hilft auch etwas, das ich erst vor wenigen Monaten für mich entdeckt habe und das mir immer Neues über mich zeigt: mein Bullet Journal.

Ich koche leidenschaftlich gerne und versuche auch regelmäßig neue Dinge zu probieren. Leider macht mir eine Erkrankung dabei gelegentlich einen kleinen Strich durch die Rechnung. Man gewöhnt sich allerdings daran und so habe ich weiter Freude am Leben und dabei auch viel über mich gelernt. In der Frage #TeamTee oder #TeamKaffee bin ich ganz klar beim Tee zu Hause. Es gibt sicher noch viel anderes über mich zu erzählen, frag aber einfach gerne nach, wenn du eine Information vermissen solltest.